Reepsholt In Reepsholt haben wir einen Nachholbedarf für ein Jugendhaus und eine Begegnungsstätte für die Dorfgemeinschaft festgestellt, dass sagten übereinstimmend die beiden Reepsholter Ratskandidatinnen Maike Eilers und Gudrun Jeske. Es wurde auf die bestehenden Dorfgemeinschaftshäuser in Friedeburg, Wiesede und Etzel hingewiesen, die für das Dorfleben eine Bereicherung seien. Für den Ortsvereinsvorstand sagte Ratsherr Günter Peters, dass die SPD-Fraktion für jeden guten und praktikablen Vorschlag aus der Dorfgemeinschaft sehr aufgeschlossen sein werde. Wir dürfen aber im Kommunalwahlkampf keine falschen Hoffnungen wecken und Versprechungen machen, die finanziell nicht realisierbar sind, sagte Günter Peters (Wiesede).
Die Ortsansicht im Zentrum leide sehr unter der seit Jahren geschlossenen historischen Gaststätte Klosterschänke. Es wäre gut, wenn bald eine private Nachnutzung als Gaststätte erfolgen würde.
Erfreulich wurde festgestellt, dass nun die von der SPD beantragte Ampelanlage nach langen hin und her gebaut wird. Die Verkehrssicherheit für die Kinder und Fußgänger hat bei uns Vorrang, so Gudrun Jeske. Auch die Bedarfsampel an der Frieslandstraße müsse wegen der Schulwegsicherheit dringend gebaut werden.
Im neuen Bebauungsgebiet am Steenweg sprachen die Rats- und Vorstandsmitglieder mit den Anliegern über die Probleme der Entwässerung und die Fertigstellung der Erschließung des Baugebietes. Die SPD Fraktion hofft, dass das Land nun bald die Dorferneuerung in Reepsholt genehmigt. Maike Eilers machte sich erneut stark für die Sicherung des Schulstandortes Reepsholt. Mit dem Beschluß der Gemeinde, die Räume in der Schule den Bedürfnissen anzupassen, setze man große Hoffnung auf die Dorferneuerung, um dann auch die Erweiterungsmaßnahmen gefördert zu bekommen.