SPD Friedeburg besucht den Zukunftskonvent in Hannover

Friedeburg sagt Holger Heymann Unterstützung zu

Friedeburg/Hannover-Am Freitagabend der vergangenen Woche traf sich der Vorstand des Ortsvereins Friedeburg im „Landhotel Oltmanns“ . Die Vorsitzende Brigitte Dirks berichtete u.a. von der Unterbezirkssitzung, mit neuem Namen „Kreisverband Wittmund“ der SPD und der dortigen Vorstandswahl. Die Vorsitzende sieht den Ortsverein Friedeburg im Kreisverband durch ihre eigene Funktion als stellvertretende Vorsitzende und Heiko Heinks als stellvertretenden Schriftführer gut vertreten.
Zur bevorstehenden Landtagswahl im Januar nächsten Jahres berichtete Brigitte Dirks, dass der hiesige Kandidat Holger Heymann im Bezirk Weser-Ems auf dem 17. Listenplatz und im Gesamtbereich Niedersachsen auf den 57. Platz gewählt wurde. „Holger wird unsere ganze Unterstützung im Wahlkampf erhalten“, betonte die Vorsitzende.

Im Verlauf des Abends wurden noch einige Aktivitäten und Termine besprochen, als da sind die Einladungen und Ehrungen der ehrenamtlich tätigen Seniorengruppen im Heimathaus, ein Besuch des Ortsvereins bei der Firma „Schrage Rohrkettensystem GmbH“ , eine Diskussionsveranstaltung mit dem Generalsekretär der SPD Hubertus Heil zum Grundsatzprogramm der SPD am 15. Juli in Ihlow, eine Mitgliederversammlung als sommerliche Veranstaltung in Wiesede mit Besuch der Anlage „Doktors Pütt“ am 28. Juli, eine Radtour nach Neustadtgödens im August und nicht zuletzt wieder eine Fahrt zum Niedersächsischen Landtag mit Besuch des Weihnachtsmarktes in Hannover im Dezember.

Am Samstag fuhren dann die Mitglieder Brigitte Dirks, Heiko Heinks, Gudrun Jeske, Walter Rüßmann und Hauke Rohlfs, mit weiteren Mitgliedern vom Kreisverband Wittmund, in aller Frühe nach Hannover, wo sie bereits von Holger Heymann, ihrem Landtagskandidaten, erwartet und begrüßt wurden. Die Friedeburger Sozialdemokraten fanden natürlich für ihre Interessengebiete entsprechende Programme, Brigitte Dirks besuchte z.B. das Forum „Neumitgliederkonvent“ , während Heiko Heinks schon aus beruflichen Gründen die Gesundheitspolitik interessierte, ein Forum mit der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Für die jungen Leute aus Wittmund waren natürlich die Foren über Bildung und Studienfinanzierung von großer Bedeutung. Die Friedeburger mussten zugeben, dass das unmittelbare Dabeisein eine besondere Atmosphäre schafft. Sie kehrten mit vielen neuen Eindrücken und Erkenntnissen heim.