MdB Siemtje Möller lobt Aktivität der SPD in Wiesede, Upschört und Wiesedermeer

Die SPD-Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl  der Ortschaften Wiesede, Upschört und Wiesedermeer freuten sich, die Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller zu einem Ortstermin begrüßen zu können. Sie nutzten die Gelegenheit, der Bundespolitikerin ihre Ortschaften vorzustellen, aber auch zu berichten, wo der Schuh drückt.  Auf dem Gelände der Grundschule Friedeburg konnte die Ortsvorsteherin von Wiesede und Upschört, Elke Hildebrandt, stolz die 2017 neu gebaute Mensa präsentieren. Helga Schuirmann aus Wiesede unterstrich, dass hiermit die Attraktivität des Schulstandortes als Lern- und Lebensraum für die Schüler deutlich gestiegen sei.  Beeindruckt zeigte sich Möller auch von dem großen Areal des Sportvereins  WuW (Wiesede-Upschört-Wiesedermeer) mit Fußballplatz und Beachvolleyball-Anlage. Ebenfalls auf dem Schulgelände steht das Feuerwehrhaus der drei Ortschaften. Dieses müsse dringend erweitert werden, so Elke Hildebrandt, um die Freiwillige Feuerwehr auch in den nächsten Jahrzehnten sicherheitsgerecht betreiben zu können. Da dies aus Platzgründen nicht möglich sei, solle zeitnah ein zentrales Grundstück gefunden werden, berichtete Daniel Thöne aus Upschört. Für die Planungskosten seien im Haushalt 2021 bereits Mittel berücksichtigt worden.  Wichtig seien auch die Radwege für die Schulwegsicherung und den Tourismus. Für Raymond Schweers aus Wiesedermeer stehe die Verlängerung des Radweges an der Radarstraße zur Ortsmitte an erster Stelle. Elke Hildebrandt betonte, dass es für die Zukunft aller drei Ortschaften wichtig sei, weiteren Baugrund zu erschließen und leer stehende Gebäude zu nutzen. Bedauerlich sei, dass die Gastwirtschaft „Zum weißen Ross“ in Wiesede geschlossen worden sei. Gerade für die örtlichen Vereine, hier besonders die Boßler und Schützen, sei damit das Vereinshaus als Treffpunkt verloren gegangen. Überhaupt werde das Miteinander in allen drei Ortschaften groß geschrieben, zeigten sich die vier Bewerberinnen und Bewerber für den Gemeinderat  einig, denn ehrenamtliche Arbeitsgruppen sorgten  z. B. für saubere und gepflegte Anlagen.