Friedeburger SPD besucht mit MdL-Kandidatin die Firma SAFE FIRE GmbH in Etzel

Der SPD-Ortverein Friedeburg unter Führung von Anke Glomme hat auf Vorschlag des Ratsherren Olaf Gierszewski die neu gegründete Firma SAFE FIRE in Etzel besucht. Eine gute Gelegenheit auch für SPD-Landtagskandidaten Karin Emken, sich ein Bild dieser neuen Firma in ihrem Wahlkreis zu machen. Als Bürgermeisterin der Stadt Esens, weiß sie um die Bedeutung und Wichtigkeit der Feuerwehren für das Allgemeinwohl. Geschäftsführer der Firma SAFE FIRE, Andre Meyer aus Horsten, hat die interessierten Gäste wahrgenommen und die im Mai 2021 gegründete Firma vorgestellt. Die Firma befindet sich derzeit noch im Aufbau und hat schon eine Vielzahl von Angeboten, die bereits genutzt werden. Hierbei handelt es sich unter anderem um die fachgerechte Reinigung und Wartung der der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA). „Um eine lange Lebensdauer der PSA zu gewähren, ist es außerordentlich wichtig die PSA gem. den Herstellervorgaben zu reinigen und pflegen,“ führt Andre Meyer den Gästen aus. Für diese Arbeiten stehen zwei Spezialwaschmaschinen, Trockner und Trockenschränke zur Verfügung. Es ist ebenso möglich, ganze Feuerwehrbekleidungssätze zu kaufen oder zu leasen. Hier steht Andre Meyer mit seinem Team, den Akteuren der Feuerwehren aber auch den Verantwortlichen in den Kommunen mit Rat und Tat zur Seite. „Wir können stolz und froh sein, dass sich junge Menschen in dieser Zeit noch trauen, solche Schritte zu gehen,“ zeigte sich Karin Emken sichtlich beeindruckt. Die Firma SAFE FIRE hat bereits ordentlich in den Standort in Etzel investiert und will weiter expandieren. Geplant ist das Angebot von regelmäßigen Erste-Hilfe-Kursen und die Schulung von Feuerwehrkräften in Containern. Die sogenannte Heißausbildung ist hier wesentlicher Bestandteil des Angebotes. Alle Anwesenden waren nach der Führung sehr beeindruckt von den angebotenen Leistungen der Fa. SAFE FIRE. Nun liegt es an der SPD, das Angebot so gut wie möglich für unsere freiwilligen Feuerwehren sinnvoll zu nutzen, waren sich Karin Emken und der Fraktionsvorsitzende Hans-Hermann Lohfeld einig.